Montag, 24. November 2008
Ferkel-Content
Was ich Euch Weibern, die Ihr in der Umkleidekabine des Sportstudios* stets Wasserpfützen auf den Bänken hinterlasst, Eure aufgeweichten Pflaster in die Seifenschalen legt und Euer Malheur auf der Toilettenbrille nicht wegputzt, obwohl genug Papier da ist, schon immer einmal sagen wollte:


Ihr seid ekelhaft!



Wahrscheinlich wurde Euretwegen Sagrotan erfunden.

* egal welches, diese Weiber gibt es überall

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In der Männerumkleide ists auch nicht besser.

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Frauentoiletten sind ohnehin immer ein Saustall.

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Klingt fast so, als hätten Sie früher einmal welche geputzt.

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Nein, aber man berichtet mir aus gut unterrichteten Kreisen.

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Man hat sie nicht belogen, die können schon ziemlich schlimm aussehen.

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Manch Mädel geht halt auf die Männertoilette, wenn sie keine zugeschifft Brille will. So ist das nämlich ...

;)

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Geht aber nur, wenn keiner am Pissoir steht, die Herren gucken sonst immer etwas verschreckt (was die Herren, die sich draußen irgendwo erleichtern - Unterführungen, Hauseingänge usw. - nie tun, wenn man zufällig vorbei kommt).

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Scheint
ueberall so zu sein. Hier im Buero haben viele Kollegen gewisse Sehschwaechen was das Entfernen von Spruehnebel auf der Toilette betrifft. Diese Sehschwaeche ist wohl so stark, dass man manchmal, trotz Brille, die andere Brille nicht sieht und vorher hochklappt. Dabei gibt es in diesem Land hier sogar diese praktische Handdusche zum Nachspuelen. Sowohl der Anatomie als auch der Keramik.

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Diese Handdusche klingt recht praktisch, so lange das nicht dazu führt, dass der Boden hinterher unter Wasser steht. Mitunter gibt es ja rotierende Toilettenbrillen, wo ein Greifarm dann für Sauberkeit sorgt. Sieht man manchmal in Cafés und auf Autobahnraststätten.

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Fuer
die Ueberflutung gibt es praktischerweise den Bodenablauf in jedem Bad/jeder Toilette. Da ist dann schnell nass durchgewischt.

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