Dienstag, 10. Februar 2009
Klone?
Äußerlich erinnert mich der neue Wirtschaftsminister ganz unangenehm an den Bild-Chefredakteur Kai Diekmann: die gleiche pomadige Frisur, die gleiche selbstgefällige Ausstrahlung.

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Stimmt. Was mich noch irritiert: Er ist einen Tick jünger als ich, sieht aber aus wie aus einer anderen Generation. Sehr merkwürdig.

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Ich glaube, die leben sogar in einem ganz anderen Universum als Sie und ich.

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....es muss da irgendwo irgendeinen Ort geben, wo die alle herkommen. Also ich glaub ja, das sind Spätfolgen der VEB Klon und Zucht. Weil: Ich kenne in meinem gesamten Umfeld keinen einzigen Menschen, der so aussähe und mir laufen die auch nicht übern Weg. Und trotzdem sind die -flutsch- da und keiner weiß, wo die eigentlich hergekommen sind. Oder haben Sie den Namen des Ministers vor 2 Wochen gekannt? Sehense, ich auch nicht.

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Ja, man ist sehr versucht an geheime Experimente zur Zeit des Kalten Krieges zu glauben - und beide sehen auch irgendwie so aus wie sich ein sozialistischer Funktionär den revanchistischen Klassenfeind vorgestellt haben mag. Wer weiß, was die auf Riems noch so alles gemacht haben. Im Nationalsozialismus haben die dort schließlich auch schon an Bio-Waffen geforscht.

Habe Sie nicht vergessen, Antowrt dauert nur noch. Meine Hände ...

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Wenn man sich öfter auf Golfplätzen rumtreiben würde, oder auch nur in BWL- oder Juravorlesungen, dann würde man diese Leute schon treffen.
Man kann auch da einkaufen, wo sie einkaufen:
www.frank*nia.de/shop/index.html (mit eingebautem Lebensgefühl....)

[Ich habe mir erlaubt, diesen Link etwas zu editieren. arboretum]

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Auf Golfplätzen habe ich mich bislang kaum herumgetrieben, nur einmal versehentlich beim Spazierengehen, in Jura- und sogar in VWL-Vorlesungen saß ich hingegen häufiger. In VWL weniger begeistert, weshalb ich dann lieber Jura als Nebenfach wählte. Das dann durchaus erfolgreich, so dass ich es auch beim späteren, zweiten Studium nochmals als Nebenfach wählte.

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schade, dass einige leute das image von golf so in den abgrund ziehen: woanders ist es wie karten spielen.
frank#nia: tja, so sieht das wohl aus. wenn man so einen versand wie die burschenschaft des papas nennt fühlt man sich natürlich gleich zu hause...
es ist aber auch eine frage der persönlichen konsequenz: ein dreißigster geburtstag kann mit den anderen adeligen ehemaligen studienkollegen mit waldhörnern und so begangen werden oder eben mit dem nem kasten bier und den anderen verrückten, die man freundInnen nennt. gibt's alles in einer familie (ich kenne zum glück den zweiten part besser, war aber auch schon auf der ersten veranstaltung). das einzige, was diese beiden menschen sich teilen, ist - ihre barbour-jacke;-)

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Jetzt raten Sie einmal, in welcher Burschenschaft Kai Diekmann als Student Mitglied wurde.

Genau.

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Uah! Brr.
Komme gerade aus dem Urlaub und sehe dann sowas! Hätten Sie das nicht verhindern können?

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Wie denn?

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Genauso wie Sie schon den Koch verhindert haben Egal wie. Irgendwie!

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Pffff. Was mussten Sie denn unbedingt in den Urlaub fahren. Nun haben wir den Salat.

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Wirklich? Komisch, ich dachte, als ich den (mir aus anderen Kontext bekannten) Namen in der Zeitung sah, eher so etwas "endlich mal ein halbwegs normaler Mensch. Mit einem normalem Lebenslauf, der nicht so fremdartig wirkt wie der von Müllermeister Glos. Da hatte ich immer das Gefühl, der wohne auf einem anderen Planeten.

Normalität ist halt auch eine sehr relative Sache.

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Also rein optisch erinnert mich Karl-Theodor zu G. ganz verflixt an Kai D.
Ein Doktortitel in Rechtswissenschaften ist wiederum nicht so ungewöhnlich, kommt auch in meiner Familie häufiger vor - im Gegensatz zu Müllermeistern. Mit dem Lebenslauf von Glos habe ich mich bislang nicht näher beschäftigt, ehrlich gesagt, weiß ich nicht einmal, wie der aussieht. Der CSU anzugehören mag in Bayern vielleicht halbwegs normal sein, außerhalb wirkt es allerdings eher befremdlich.

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Der Müllermeister wollte eigentlich mal Pianist werden, wie ich inzwischen weiß, und hat einen Doktortitel in VWL oder BWL (so genau weiß ich das nun nicht mehr). Von daher weiß ich eigentlich gar nicht, wieso Ihnen der wegen seines Lebenslaufs so vorkam, als wohne der auf einem anderen Planeten, Madame Modeste.

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Ich finde er sieht eigentlich mehr nach Loddar Matthäus aus.

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Hat der auch so pomadige Haare und eine Brille?

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Haare scheinen derzeit ein heißes Thema zu sein.

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Allerdings (Robert Pattinson kann davon ein Liedchen singen).
Wobei ich zugeben muss, mich für Männer mit schönem Haar auch schon des öfteren zum Narren gemacht zu haben. Locken sind aber auch zu verlockend.

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Was mich vielmehr beeindruckt sind die Vornamen!

Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester (!)
Und das war nur der Rest!

Entschuldigung, ich bin etwas albern.

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da waren wohl dynastische interessen zu befriedigen (opas in drei generationen)
nur ja: warum die englische version? (tweety fragen)

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Zum Glück gibt's ja auch aufklappbare Visitenkarten. ;-)

Wer weiß, ob Opa Maria seinen Namen gut fand.

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