Freitag, 27. Juli 2007
Von Mäusen und Lerchen
Geht die Katze auch auf Reisen,
sie springt in England wie in Sachsen nach Mäusen.
- Sprichwort -
Dienstag reise ich dann wieder ab - so die Lokführer mich lassen. Falls ich also schon nicht dem Streik entgehen sollte, dann hoffentlich wenigstens der nächsten Erkältung ... die aus Berlin bin ich nämlich immer noch nicht ganz wieder los.
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luckystrike,
Samstag, 28. Juli 2007, 15:14
aber sie werden doch nicht nach einer lerche ins freßkoma gefallen sein?
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arboretum,
Samstag, 28. Juli 2007, 16:51
Die Lerchen dort sind sehr gehaltvoll, ich war nach einer ziemlich platt sehr satt.
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gaga,
Montag, 30. Juli 2007, 05:02
komisch. wenn vom verzehr großer vögel die rede ist, stellt man sich nie die federn vor. bei so einer lerche schon (also ich). als ob zu einer lerche das federkleid mehr gehören würde als zu einem huhn.
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arboretum,
Dienstag, 31. Juli 2007, 02:05
Stimmt. Diese Lerchen kamen aber völlig federlos daher, dafür hatten sie Mandeln, Nüsse und Erdbeerkonfitüre im Bauch. Ihre Erfindung geht auf das Verbot der Singvögeljagd zurück. Von denen haben die Einheimischen damals sehr viele aufgefuttert, allein im Oktober 1720 sollen 404.340 Lerchen gefangen worden sein, heißt es (fast wie in China unter Mao). Der König hat es dann 1876 verboten.
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