Mittwoch, 20. Dezember 2006
Please ignore me
Wenn man bleich ist wie ein Gespenst, weil man sich aus dem Bett gequält hat, um zum Arzt zu gehen, wenn von Frisur längst keine Rede mehr sein kann, weil man den Friseurtermin wegen Krankheit dreimal verschieben musste, und wenn man obendrein auch noch unterwegs Nasenbluten bekam, dessen Spuren womöglich noch irgendwo im Gesicht kleben, dann möchte man nicht diesen attraktiven Maskenbildner auf der Straße treffen. Und schon gar nicht möchte man in dem Zustand auch noch von ihm wiedererkannt und gegrüßt werden.

... comment

 
Aber vielleicht hält er Sie jetzt für eine talentierte Kollegin mit Interesse an Horrorfilmen?

... link  

 
Nee, der weiß nur zu genau, was ich mache, wir hatten schon zweimal beruflich miteinander zu tun.

... link  

 
Aber dann weiß er auch, wie Sie im Normalzustand aussehen.

... link  

 
Auch wieder wahr. Lieb, dass Sie mich trösten. Dann hoffe ich einmal, dass er sich daran auch erinnert.

... link  

 
also wenn der zustand tatsächlich so ist wie beschrieben, da käme ein maskenbildnber doch gerade recht?

... link  

 
Da hätte es schon einer Menge Farbtiegel bedurft, die hatte der gar nicht dabei.

... link  


... comment