Mittwoch, 20. Dezember 2006
Please ignore me
Wenn man bleich ist wie ein Gespenst, weil man sich aus dem Bett gequält hat, um zum Arzt zu gehen, wenn von Frisur längst keine Rede mehr sein kann, weil man den Friseurtermin wegen Krankheit dreimal verschieben musste, und wenn man obendrein auch noch unterwegs Nasenbluten bekam, dessen Spuren womöglich noch irgendwo im Gesicht kleben, dann möchte man nicht diesen attraktiven Maskenbildner auf der Straße treffen. Und schon gar nicht möchte man in dem Zustand auch noch von ihm wiedererkannt und gegrüßt werden.