Freitag, 5. April 2013
Robot & Frank


Meine Begleitung und ich haben uns gut amüsiert. Frank Langella spielt großartig. Wer ihn und Susan Sarandon lieber im Original hören möchte, bitte sehr:

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Dienstag, 2. April 2013
Menagerie
Im Yoga ist es wie sonst im Leben: Die Sache mit der Katze mag ich lieber als die mit dem Hund. Meine Kobra ist eine ziemlich schlappe Schlange und auch die Flamingo-Nummer klappt noch nicht so wirklich. Jetzt neu dabei: Flunder Fisch.

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Samstag, 30. März 2013
Schlechtes Timing
Am Straßenrand lag heute Morgen ein totgefahrener Hase. Wer zum Teufel war das?

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Donnerstag, 28. März 2013
Kunde vom Frühling
Weil in anderen Blogs über Schnee und Kälte geklagt wird, möchte ich hier vom Frühling künden. Heute Nachmittag war ich kurz in Rosariums Garten: Auf der Wiese blühen zahlreiche Krokusse und Primeln, die Schneeglöckchen sowieso. Auch Veilchen ducken sich klein im Gras, Osterglocken und Tulpen strecken ihre Blätter empor. Der Magnolienbaum trägt viele Knospen. Leider hatte ich keine Kamera mit.

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Hexenküche (III)
Die natürlichen Farben haben dem Osterhasen zwar schön die Spüle und Töpfe verfärbt, die braunen Bio-Eier dafür leider weniger. Nur die roten sehen gut aus.

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Mittwoch, 20. März 2013
Le ver vert écrit des vers sur un verre
Ein weiterer Vorsatz für dieses Jahr lautete, endlich nochmals richtig Französisch zu lernen. In der Oberstufe hatte ich nur zwei Jahre Unterricht. Nach sechs Wochen kann ich im Bistro immerhin schon mal Kir und Erdnüsse bestellen.

Bis ich dieses Buch problemlos lesen kann, dauert es wohl noch etwas. :-)

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Dienstag, 12. März 2013
Splish splash I am taking a bath
Ich bade ungern. Die beste Freundin legt sich am liebsten jeden Abend in die Badewanne, sie findet das entspannend. Ich finde es eher anstrengend - und auch ein bisschen langweilig. Als Kind habe ich mir dann Schaumbusen gebaut, aber das ist nun heute nicht mehr nötig. Lesen geht auch nicht wirklich gut, und irgendwo schaut immer etwas aus dem Wasser und friert, weil meine Badewanne zu kurz ist. Vom Wannenrand ins Wasser zu rutschen, bringt es ebenso wenig, wenn man selbst die Überschwemmung hinterher wegwischen muss. Mein Kreislauf findet duschen sowieso besser, es macht mir außerdem Spaß.

Trotzdem gehe ich in jüngster Zeit fast jeden Abend in die Badewanne, in der vagen Hoffnung, dass das gegen all die Verspannungen hilft. Die habe ich an den seltsamsten Stellen, zum Beispiel zwischen den Fingern, wo die "Schwimmhäute" sind. Sie wussten gar nicht, dass man sich die verspannen kann? Ich auch nicht, aber irgendwie habe ich es geschafft. Zwischen dem Ringfinger und dem kleinen Finger der rechten Hand ist es am schlimmsten, das tut richtig weh, wenn man es massiert. Und das ist noch eine der harmloseren Stellen. Also bade ich nun all die Badezusätze weg, die sich angesammelt haben. In den vergangenen 14 Tagen nahm ich schon mehr Bäder als in den vergangenen fünf Jahren zusammen. Nur gut, dass es hier keine Wasseruhren gibt und ich eh genauso viel bezahlen muss wie die vierköpfige Familie, die unter mir wohnt. Deren zwei Söhne planschen öfter in der Badewanne, aber Schaumbusen bauen die sich wohl nicht.

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