Samstag, 2. Dezember 2006
Lichtblicke
Die ferne Freundin, die gerade wieder einmal ein paar Tage auf der anderen Seite des Flusses weilt und mich bei ihrem Besuch mit einem Massageöl überrascht und mir die schmerzenden Beine massiert. Die beste Freundin, die mich viereinhalb Stunden am Telefon mit schreiend-komischen Japan-Schilderungen unterhält. Meine Mutter, die mich fast täglich zum Verbandswechsel kutschiert und mir noch vieles anderes Gutes tut. Mein Vater, der beinahe täglich anruft, um zu hören, wie es mir geht. Meine jüngere Schwester, die mir all ihre ungelesenen Bücher borgt, meine ältere Schwester, die mir Päckchen schickt.
Und so mancher Blogger, der mir mailt, denn Kranksein ist ziemlich langweilig.

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