Samstag, 21. Januar 2012
Valle delle Cartiere (I)


Mehr Bilder in den Kommentaren. Vielleicht schreib ich auch noch etwas dazu, mal sehen.

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Mai 2011

Fortsetzung folgt. Bin noch lange nicht fertig. :-) Nachtrag: Teil II und Teil III.

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Schöne Bilder.

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Sieht total schön aus...

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wirklich wunderschön. und sonne! der wahnsinn. (hier regnet es seit zwei monaten nahezu ohne unterbrechung.)

die sache mit den spontanen flutwellen finde ich lustig. der beschilderung nach müssen das mittlere tsunami-wellen sein, die da plötzlich irgendwo hervorbrechen können.

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Über diese delphinartigen Tsunamis musste ich auch lachen. Wobei ich mir vorstellen kann, dass das in dem Tal nicht so ohne ist. Am Gardasee gibt es ja durchaus mal heftige Unwetter, als wir mit dem Auto unterwegs waren haben wir auch eines erlebt, aber zum Glück ohne Steinschlag.

Die Fotos habe ich schon im Mai 2011 gemacht, es war ein sehr warmer Tag. Der schwarze Hund meiner Schwester Amaryllis konnte nur mit Kühldecke herumlaufen. Wenn Sie mal so richtig auffallen wollen, legen sie sich einen Hund mit Kühldecke zu.

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lauschige Wildnis...
(ich sehe gerne Maibilder im Januar)

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ich habe da noch mehr von. Mal sehen, ob ich mich heute Abend noch aufraffe, sie online zu stellen.

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so schöne bilder!

überwachsene ruinen haben eine ganz eigene magie.

(und den hund mit kühldecke finde ich großartig!)

:) herzliche grüße!

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Hund mit Kühldecke


Sie lässt sich leider genauso ungern fotografieren wie ich. ;-)

Dieses Ding macht man feucht, damit lief sie dann auch gerne herum. Es gab aber dauernd blöde Kommentare, weil die Leute nicht kapierten, dass das eine Kühldecke ist. Am Anfang hatte meine Schwester Amaryllis auf einem Spaziergang mal die Kühldecke vergessen. Der Hund blieb irgendwann auf dem Weg an einer schattigen Mauer stehen und weigerte sich selbst nach einer Pause weiterzugehen. Da half auch kein Wasser und kein gutes Zureden. Es endete damit, dass meine Schwester den Hund tragen musste. Bei 35° im Schatten.

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wunderschön, alle 3 Teile!
genau, das Flutwellenschild fand ich auch sehr amüsant. Aber vermutlich dennoch begründet, es konnte hier durchaus vorkommen, dass nach einem Unwetter die Straße komplett unpassierbar war. Wenn man sich vorstellt, was hier früher mal los war. Und heute spazieren wir Touristen durch die Gegend.
Tine

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Danke. Ursprünglich hatte ich geplant, auch etwas dazu zu schreiben, aber dann verging seit der Reise so viel Zeit, bis ich die Fotos veröffentlichte, dass ich nicht mehr alles so genau wusste. Bei Ihnen war ich natürlich auch schon gucken, auch schöne Fotos.

Ja, dort gibt es mitunter heftige Unwetter - wir hörten damals von einem Auto, dass auf der anderen Seite von einem großen Steinschlag getroffen wurde. Und wenn die da irgendwelche Wehre öffnen, möchte ich auch nicht in dem Tal sein. Aber ich würde schon gerne nochmals dorthin.

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