Samstag, 24. Dezember 2011
Meine Tage sind wie Rauch geschwunden
Meine Tage sind vergangen wie ein Rauch und meine Gebeine sind verbrannt wie von Feuer. Men Herz ist geschlagen und verdorrt wie Gras, dass ich sogar vergesse, mein Brot zu essen. Mein Gebein klebt an meiner Haut vor Heulen und Seufzen. Ich bin wie die Eule in der Einöde, wie das Käuzchen in den Trümmern. Ich wache und klage wie ein einsamer Vogel auf dem Dache.
- Psalm 102, 4-8
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