Sonntag, 3. Oktober 2010
Frau Arboretum ist ein Klassiker
Meine treuen Leser haben es wahrscheinlich schon immer geahnt, dass es sich bei meinem Blog um hohe Literatur handelt. ;-)

Meine wirren Träume klingen wie:

Johann Wolfgang von Goethe


Selbstverständlich kann ich aber auch anders:

Friedrich Schiller


Wenn es um Liebe geht, ist das mitunter auch wie bei:

Heinrich Heine


Dass auch jene Herren auftauchen, verwundert da wahrscheinlich schon nicht mehr:

Theodor Fontane


Hermann Hesse


Bei DDR oder Mauerseglern liegt aber ein anderer ganz nah:

Rainer Maria Rilke



Schreibe ich über die deutsche Einheit, gerät es mir gleich zu:

Peter Handke


Und Erinnerungen an einen schizophrenen Liebhaber gemahnen an:

Georg Trakl


Der Witz an der Sache ist, dass ich von all denen nicht allzu viel gelesen habe. Und anscheinend kann ich überhaupt nicht schreiben wie eine Frau. :-)

Nun denn, dann arbeite ich mich halt zu Kafka und Luther vor. ;-)

Entdeckt habe ich den FAZ-Test übrigens bei Herrn Mark, der es wiederum bei Frau Damenwahl fand.

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Der Wald
Max Ernst hat sich in den 1920er Jahren oft mit dem Thema Wald auseinandergesetzt. Der Wald in seiner unergründlichen Dunkelheit und den abweisend rätselhaften Formen steht für Geheimnisvolles, Unergründliches und Verborgenes. Er bildet die Szenerie von Märchen, aber auch von Albträumen, wird zur Gegenwelt und zum Freiraum und nicht zuletzt zur Metapher für die Psyche, für ihre dunkle, animalisch-ungezähmte Seite.

- Kalenderblatt für den 1. Oktober 2010 zu Max Ernsts Gemälde Der Wald (1927) im Harenberg Kunstkalender* -

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