Montag, 28. Oktober 2013
Heavy In Your Arms
I'm so heavy, heavy
Heavy in your arms
- Florence and the Machine: Heavy In Your Arms -
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sid,
Dienstag, 29. Oktober 2013, 01:24
Ehrlich, ich wollte mir gestern den Tatort ansehen.
Aber nach 10 Minuten war ich schon so angeödet von NIX.
Nach 14 Minuten fiel mir dann ein, daß ich noch online was zu tun hatte - dann wars vorbei. Und nur vom Zuhören fand ich ihn... jedenfalls nicht so, als daß ich wieder zuschauen gegangen wäre.
Aber nach 10 Minuten war ich schon so angeödet von NIX.
Nach 14 Minuten fiel mir dann ein, daß ich noch online was zu tun hatte - dann wars vorbei. Und nur vom Zuhören fand ich ihn... jedenfalls nicht so, als daß ich wieder zuschauen gegangen wäre.
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arboretum,
Dienstag, 29. Oktober 2013, 09:50
Das Drehbuch stammte von Bernd Schwamm, dafür können weder Dominik Graf noch die Schauspieler etwas, nur Schwamm und die Redaktion. Ein anderer Regisseur hätte daraus nichts Besseres machen können, im Gegenteil. Aber mir ging es sowieso um Mišel Matičević.
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sid,
Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18:49
Schon klar, daß er nix dafür kann. Ich wollt nur sagen - ich wollte mir den ja ansehen, aber bin am Drumherum gescheitert ; )
Allerdings glaub ich, daß ein andrer Regisseur event. durchaus die ersten 14 Minuten erträglicher hätte machen können - aber lassen wir das einfach mal in der Luft hängen ; )
Allerdings glaub ich, daß ein andrer Regisseur event. durchaus die ersten 14 Minuten erträglicher hätte machen können - aber lassen wir das einfach mal in der Luft hängen ; )
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arboretum,
Mittwoch, 30. Oktober 2013, 18:55
Meinen Sie dieses Koyaanisquatsi-Zitat am Anfang des Krimis?
Markus Ehrenberg stellte im "Tagesspiegel" fest:
Das Ganze wirkt so, als ob Dominik Graf die Geschichte nicht ganz ernst nehmen kann und ihr deshalb mit einer flirrend-überdrehten Inszenierung beikommt. (...) Eine gute Geschichte aber sollte aus sich selbst heraus eine gewisse Form, eine gewisse Inszenierung erzwingen.
Und fand den Krimi dennoch sehenswert.
Markus Ehrenberg stellte im "Tagesspiegel" fest:
Das Ganze wirkt so, als ob Dominik Graf die Geschichte nicht ganz ernst nehmen kann und ihr deshalb mit einer flirrend-überdrehten Inszenierung beikommt. (...) Eine gute Geschichte aber sollte aus sich selbst heraus eine gewisse Form, eine gewisse Inszenierung erzwingen.
Und fand den Krimi dennoch sehenswert.
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sid,
Mittwoch, 30. Oktober 2013, 19:01
Wars das wirklich? (1 Minute lang hatte ich auch das Gefühl, dann wurde es mir aber zu fordernd. Aushalten tu ich das generell schon, zumindest bei Unser täglich Brot gings sehr gut.) Ich war schon von dem Navi sehr genervt *gg*
Gut, wenn der wirklich so toll war, dann kann ich dem via Mediathek noch eine Chance geben, vielleicht wird das dann doch noch was.
Gut, wenn der wirklich so toll war, dann kann ich dem via Mediathek noch eine Chance geben, vielleicht wird das dann doch noch was.
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arboretum,
Mittwoch, 30. Oktober 2013, 19:28
Die Story war krude und schon arg konstruiert, die Schauspieler sind sehenswert. Wenn es Ihnen um einen guten Krimi geht, dann schauen Sie sich lieber „Das unsichtbare Mädchen“ an (auch von Dominik Graf) oder "Blackout - Die Erinnerung ist tödlich", der ist auch mit Mišel Matičević und einem ebenso hervorragenden Roeland Wiesnekker. Dominic Raake und Richy Müller sind ebenfalls dabei, aber diesmal ist nur einer von beiden ein Kommissar, und auch das übrige Ensemble ist klasse.
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txxx666,
Montag, 4. November 2013, 15:36
Mišel Matičević und Dominik Graf sind ein echtes "Dream-Team" - z.B. "Hotte im Paradies" oder "Im Angesicht des Verbrechens"...
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arboretum,
Montag, 4. November 2013, 22:59
"Hotte im Paradies" ist einer der wenigen Filme mit Mišel Matičević, die ich noch nicht gesehen habe.
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