Samstag, 15. März 2008
Rätselhafte Phänomene (III)
Die Karriere von Ulf Poschardt. Bekommt als Chefredakteur in der Regel nicht wirklich etwas gerissen, aber hinterher immer wieder einen Job.
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gaga,
Sonntag, 16. März 2008, 02:27
Zu jung.
(Und Sie wissen ja, ich bevorzuge jüngere Männer)
(Und Sie wissen ja, ich bevorzuge jüngere Männer)
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arboretum,
Montag, 17. März 2008, 11:35
Na, den würde ich Ihnen sowieso nicht empfehlen. Wenn's denn ein Journalist sein soll, dann eher Juan Moreno. Der ist 35 und sein Name klingt ohnehin besser. (Das Foto dort scheint allerdings schon etwas älter zu sein, er hat jetzt schon ein paar tiefere Lachfältchen. Nachtrag am 9. April 2013: Link aktualisiert, der vorige funktionierte nicht mehr.)
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mifasola,
Montag, 17. März 2008, 12:16
Ich habe mich schon öfter gefragt, ob man ab einer bestimmten Fallhöhe vielleicht automatisch wieder auf den Pfoten - also einer als adäquat empfundenen Position - landet...
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arboretum,
Montag, 17. März 2008, 14:59
Klaus Madzia ist ja auch so ein seltsames Phänomen - wobei ich nicht weiß, welches Projekt der als nächstes in den Sand setzt was der gerade macht. Er sieht aber auf jeden Fall schlimm aus, Frau Gaga, und muss auch sonst ein sehr unangenehmer Zeitgenosse sein. Sagte mir jemand, der schon einmal für ihn gearbeitet hat.
Nachtrag: An der Postille soll er also diesmal mitherumbasteln.
Nachtrag: An der Postille soll er also diesmal mitherumbasteln.
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mark793,
Montag, 17. März 2008, 15:14
Den Namen K.M.
hatte ich in diesem Zusammenhang auch prominent auf dem Schirm. Kann da allerdings auch nur mit Erfahrungen aus zweiter Hand dienen, wie es sich im Arbeitsalltag mit dem Herrn so anlässt.
Überhaupt Chefredakteure, mit wie vielen oder wenigen unter ihnen kann man wirklich gut auskommen? Und die Netten sind ja leider nicht immer die Erfolgreichen. Und was auch immer es ist, was es für diese Position braucht, wahrscheinlich habe ich es nicht nicht. Davon abgesehen, habe ich diese Würde auch nur einmal angestrebt. Ich war im Rennen, aber den Zuschlag bekam jemand von weiter draußen. Der hatte von dem fraglichen Themengebiet eigentlich nicht so die Super-Ahnung. Aber - und das war der ausschlaggebende Punkt, wie ich später erfuhr: Er war schon mal Chefredakteur. Dass er diese Position bei einem ziemlich schnell pleite gegangenen Wochenblättlein in der Provinz innehatte, störte im Verlag kurioserweise keinen. Tja.
Überhaupt Chefredakteure, mit wie vielen oder wenigen unter ihnen kann man wirklich gut auskommen? Und die Netten sind ja leider nicht immer die Erfolgreichen. Und was auch immer es ist, was es für diese Position braucht, wahrscheinlich habe ich es nicht nicht. Davon abgesehen, habe ich diese Würde auch nur einmal angestrebt. Ich war im Rennen, aber den Zuschlag bekam jemand von weiter draußen. Der hatte von dem fraglichen Themengebiet eigentlich nicht so die Super-Ahnung. Aber - und das war der ausschlaggebende Punkt, wie ich später erfuhr: Er war schon mal Chefredakteur. Dass er diese Position bei einem ziemlich schnell pleite gegangenen Wochenblättlein in der Provinz innehatte, störte im Verlag kurioserweise keinen. Tja.
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mifasola,
Montag, 17. März 2008, 18:43
Tja - jetzt wissen Sie also, welche Qualifizierung gefehlt hat. Einmal ChR, immer ChR(-fähig), Titel ist wichtiger als Tätigkeit. Ich sach ja, Fallhöhe...
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gorillaschnitzel,
Donnerstag, 10. April 2008, 00:41
Rätselhafte Phänomene - my way
Dieter Bohlen: Kann nicht singen, konnte nie singen, hat exakt ein einziges dümmliches Liedchen geschrieben und mehrhundertfach aufgelegt. Trotz allem überall präsent.
Angela Merkel: Keiner weiß, woher sie kam. Flutsch: Auf einmal war sie da.
Horst Mahler: Mal links, mal rechts, alles egal, aber immer gegen die Juden und das seit über 40 Jahren. Das Phänomen dabei ist allerdings nicht Mahler selbst, sondern die Tatsache, dass er erstaunlich wenig Zeit im Knast verbracht hat und er immer wieder alte Kumpel findet, die ihn verteidigen (Schily, Schröder)
Angela Merkel: Keiner weiß, woher sie kam. Flutsch: Auf einmal war sie da.
Horst Mahler: Mal links, mal rechts, alles egal, aber immer gegen die Juden und das seit über 40 Jahren. Das Phänomen dabei ist allerdings nicht Mahler selbst, sondern die Tatsache, dass er erstaunlich wenig Zeit im Knast verbracht hat und er immer wieder alte Kumpel findet, die ihn verteidigen (Schily, Schröder)
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