Donnerstag, 15. November 2012
The fire still burns

I saw Matt Dillon in black and white
There ain't no color in memories

- Roger Daltrey: After the Fire -

Vergangene Nacht küsste mich im Traum Matt Dillon. Der Traum war in Farbe, natürlich, und Matt Dillon ungefähr Mitte bis Ende 20, genau wie ich. In der Wohnung, in der wir waren, sah es ziemlich chaotisch aus. Anfangs sahen wir zusammen einen schwarz-weiß Film im Fernsehen, Matt Dillon lümmelte in Jeans, Unterhemd und Schuhen auf einem alten Bett herum, ich saß links daneben auf einem abgeranzten Sessel und im Hintergrund hingen noch andere Leute herum. Plötzlich lehnte sich Matt Dillon an meiner rechten Schulter an. Und weil das von einem der Typen etwas beäugt wurde, der plötzlich im Türrahmen stand, sagte ich zu ihm, Matt sei müde. Der Typ blieb stumm und setzte sich auf den Boden.

Auf einmal waren wir zu zweit in einem anderen Raum. Das Gästezimmer für mich war heller, es hatte weiße Wände und zwei Fenster über Eck, vor einem stand das Bett. Matt Dillon kümmerte sich darum, dass es mir an nichts fehlte, fragte, ob ich alles hätte. Alles sei gut, antwortete ich. Für einen Moment standen wir still voreinander und sahen uns nur an. Da zog er mich an sich und küsste mich. Vor lauter Herzklopfen bin ich dann leider aufgewacht.

Eigentlich wäre es logischer gewesen, wenn ich von Charlie Sexton geträumt hätte, hatte ich doch am Abend den Mitschnitt des Songs Too Many Ways to Fall von den ARC Angels angeschaut. Charlie Sexton sah Matt Dillon damals ähnlich, der Musiker ist nur größer und vier Jahre jünger. 1992 war er 24. Ich hätte auch überhaupt nichts dagegen, Charlie Sexton zu küssen, egal in welchem Alter. :-)

... link ... 10-faches Echo   ... comment


Freitag, 2. November 2012
Wildest Moments

... link ... 2-faches Echo   ... comment


Donnerstag, 1. November 2012
November has come

Something has started today
Where did it go?
What do you want me to say?
Well you know, November has come
When it's gone away

- Gorillaz: November has come -

... link ... 7-faches Echo   ... comment


Sonntag, 28. Oktober 2012
Our Hell

We are each our own devil, and we make this world our hell ...
- aus: Think of England -

... link ... 2-faches Echo   ... comment


Freitag, 26. Oktober 2012
arboretum goes shopping
Sich zwei Monate vor Weihnachten selbst Wünsche zu erfüllen, mag vielleicht nicht gerade klug sein, war aber akut nötig bei so viel Frustration, die ich gerade anderweitig erlebe. Da kommt mir ein transsexueller Profikiller doch gerade recht.



Und über Parade's End hörte ich auch schon viel Gutes. Außerdem spielt da Rupert Everett mit, dessen Stimme ich sehr mag.



Coming soon to me. :-)

... link ... 8-faches Echo   ... comment


Donnerstag, 18. Oktober 2012
Nachbeben
Der Zweite Weltkrieg endete vor mehr als 67 Jahren und wirkt doch lange fort. Mittlerweile beschäftigen sich Wissenschaftler damit, wie Kriegstraumata von Generation zu Generation weitergegeben werden. Über die aktuellen Studien berichtet Andrea Frey in ihrem Feature "Nachbeben - Die psychologischen Spätfolgen des Zweiten Weltkrieges in Deutschland", heute Abend um 19.30 Uhr im Deutschlandradio Kultur.

... link ... 36-faches Echo   ... comment