Freitag, 20. April 2012
Read it in books

Grund genug also, mir
The Lyrics of Ian McCulloch zu bestellen, zumal ich nach der ganzen Strafarbeit gestern eine Belohnung verdient habe, finde ich. Nachts entdeckte ich zufällig, dass der Band am 30. April 2012 erscheint. Zuvor las ich den Essay
The Songwriter as a Poet:
Ian McCulloch and the pre-raphaelite Tradition
von Kristin F. Smith, auch so ein nächtlicher Zufallsfund.
Was man alles so findet, wenn man mit der elenden Strafarbeit noch nicht ganz fertig ist, aber überhaupt keinen Nerv mehr darauf hat und sich deshalb mit Musik etwas tröstet.
The Lyrics of Ian McCulloch gibt es für 10 Pfund bei The Lyric Book Company.
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Donnerstag, 19. April 2012
Sieben
Sieben Meere und sieben Weltwunder. Sieben Tugenden und sieben Laster. Sieben Raben und sieben Geißlein. Sieben Streiche und sieben auf einen Streich. Sieben Berge und sieben Zwerge. Sieben Leben und sieben Todsünden. 007 und seine Siebensachen. Siebenschläfer und Siebenmeilenstiefel. Sieben Schwestern und sieben Samurai. Das siebte Kreuz und das siebte Zeichen. Sieben Siegel und die sieben Säulen der Weisheit. Sieben Tage und sieben Monde. Sieben fette und sieben dürre Jahre. Sieben Brücken und sieben Hügel. Die glorreiche Sieben und sieben Sommersprossen. Siebenstern und Siebenbürgen. Das verflixte siebte Jahr. Sieben Jahre Blog.
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Montag, 2. April 2012
Friends will be friends
Als wir drei uns das letzte Mal sahen, waren wir alle nicht einmal halb so alt wie heute. Seitdem telefonierten wir nur selten und schrieben uns so gut wie nie. Als wir uns am Bahnhof in die Arme fallen, fühlt es sich nicht so an, dass so viele Jahre dazwischen liegen.
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Dienstag, 20. März 2012
Stop it!
Stop it! Or I will bury you alive in a box.
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Freitag, 16. März 2012
Irre und Idioten
Der Fliederduft setzt unter Drogen
Und jede Logik ist verboten.
Das ist die Zeit der Irren und Idioten.
- Wenzel: Die Zeit der Irren und Idioten -
Nun muss man wissen, dass jener Freund schwul ist und sich eigentlich als eher links bezeichnet - zweifellos sieht er aber zuviel Satelliten-TV und geht zu wenig vor die Tür (einen Internetanschluss besitzt er nicht). Alles in allem war es ein sehr unerfreuliches Gespräch, zumindest in meinen Augen.
Falls ich ihm also nächstes Jahr überhaupt nochmals zum Geburtstag gratuliere, werde ich ihm wohl besser schreiben. Und was das eingangs erwähnte andere Gespräch angeht, so ist da meine Geduld auch erschöpft.
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Samstag, 10. März 2012
Privilegien wie im 16. Jahrhundert
Was es mit dem "geistigen Eigentum" eigentlich auf sich hat und wie unsinnig das Leistungsschutzrecht ist, das die Verlage fordern, erläutert Thomas Hoeren, Professor für Informations-, Kommunikations- und Medienrechtler an der Universität Münster, sehr anschaulich im hörenswerten Interview der Woche im Deutschlandradio.
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