Montag, 2. April 2012
Friends will be friends
Als wir drei uns das letzte Mal sahen, waren wir alle nicht einmal halb so alt wie heute. Seitdem telefonierten wir nur selten und schrieben uns so gut wie nie. Als wir uns am Bahnhof in die Arme fallen, fühlt es sich nicht so an, dass so viele Jahre dazwischen liegen.
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Dienstag, 20. März 2012
Stop it!
Stop it! Or I will bury you alive in a box.
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Freitag, 16. März 2012
Irre und Idioten
Der Fliederduft setzt unter Drogen
Und jede Logik ist verboten.
Das ist die Zeit der Irren und Idioten.
- Wenzel: Die Zeit der Irren und Idioten -
Nun muss man wissen, dass jener Freund schwul ist und sich eigentlich als eher links bezeichnet - zweifellos sieht er aber zuviel Satelliten-TV und geht zu wenig vor die Tür (einen Internetanschluss besitzt er nicht). Alles in allem war es ein sehr unerfreuliches Gespräch, zumindest in meinen Augen.
Falls ich ihm also nächstes Jahr überhaupt nochmals zum Geburtstag gratuliere, werde ich ihm wohl besser schreiben. Und was das eingangs erwähnte andere Gespräch angeht, so ist da meine Geduld auch erschöpft.
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Samstag, 10. März 2012
Privilegien wie im 16. Jahrhundert
Was es mit dem "geistigen Eigentum" eigentlich auf sich hat und wie unsinnig das Leistungsschutzrecht ist, das die Verlage fordern, erläutert Thomas Hoeren, Professor für Informations-, Kommunikations- und Medienrechtler an der Universität Münster, sehr anschaulich im hörenswerten Interview der Woche im Deutschlandradio.
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Freitag, 9. März 2012
Weil Wochenende ist
Noch ein paar Bilder in den Kommentaren.
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Samstag, 3. März 2012
Das Internet ist so voller Wörter
Wie bewahren wir die Qualität des Lesens und Schreibens und die Würde des Wortes nun auf, in einer Zivilisation, die ihre Worte so unsagbar schnell in die Cybersphäre bewegt, kaum dass je ein zweiter Gedanke auf sie verwendet würde? Zum Teil geht es darum, was wir Kindern und Jugendlichen beibringen. Natürlich sagen die: Es dauert zu lange, Information in Büchern zu suchen. Ich muss das richtige Buch finden, den richtigen Teil des Buchs. Vielleicht muss ich sogar in eine Bücherei gehen, und wer weiß, vielleicht werde ich da von einem Wolf gefressen.
David Gelernter: Die Würde des Worts ist angetastet -
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