Samstag, 24. Januar 2009
Der Anruf
Gegen Morgen träumte ich heute, dass ich morgens gerade mein Bett mache, als das Telefon klingelt. Eine freundliche Dame stellt sich als Mitarbeiterin der Lotto-Gesellschaft vor und gratuliert mir zu meinem Gewinn.
Na, das ist aber eine Überraschung, sage ich verblüfft und denke: Hey, das ging aber schnell. Vor drei Tagen dachte ich noch, wie dringend ich Geld brauche.
Soll ich Ihnen sagen, wie viel es ist, fragt sie.
Öhm, ja. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, danach zu fragen, denn ich versuche mich daran zu erinnern, ob ich überhaupt gespielt habe.
Sie schweigt.
Jetzt machen Sie es aber spannend, sage ich und lache.
Sie zögert. Dann sagt sie: 57 Millionen.
Nun verschlägt es mir für einen Moment die Sprache. So viel? Ach, Du liebe Zeit, bringe ich mit Mühe heraus und denke, dass das viel zu viel ist, um es alleine zu behalten. Dann wachte ich auch schon auf.
Liebe Lotto-Gesellschaft, meine Nummer steht im Telefonbuch. 25 Millionen reichen auch vollkommen aus und sind mehr als genug.
Na, das ist aber eine Überraschung, sage ich verblüfft und denke: Hey, das ging aber schnell. Vor drei Tagen dachte ich noch, wie dringend ich Geld brauche.
Soll ich Ihnen sagen, wie viel es ist, fragt sie.
Öhm, ja. Ich bin gar nicht auf die Idee gekommen, danach zu fragen, denn ich versuche mich daran zu erinnern, ob ich überhaupt gespielt habe.
Sie schweigt.
Jetzt machen Sie es aber spannend, sage ich und lache.
Sie zögert. Dann sagt sie: 57 Millionen.
Nun verschlägt es mir für einen Moment die Sprache. So viel? Ach, Du liebe Zeit, bringe ich mit Mühe heraus und denke, dass das viel zu viel ist, um es alleine zu behalten. Dann wachte ich auch schon auf.
Liebe Lotto-Gesellschaft, meine Nummer steht im Telefonbuch. 25 Millionen reichen auch vollkommen aus und sind mehr als genug.
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