Samstag, 10. Juni 2006
Paeonien - Asparagus 1:0
Vor die Wahl gestellt, mir für 4,50 Euro entweder ein Pfund grünen Spargel oder einen Strauß weiße Pfingstrosen zu kaufen, habe ich mich dann doch für letztgenannte entschieden. Die Freude hält länger vor.

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Recht so.
Spargel taugt ja eh nur zu einem richtig gut: Als Träger für die schmackhafte Bechamelsauce.

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wie eine soon-to-be-exhauptete monarchin einst zu bemerken wagte:
dann sollen sie doch blumen gucken!

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Blumen sollte man in der Tat immer gucken. Aber Spargel - auch den nichtgekauften - esse ich nie mit Bechamelsauce. Gerade den grünen Spargel mag ich sehr gern, denn er macht weniger Arbeit und schmeckt hervorragend als Salat oder warm mit Vollkorn-Spaghetti.

(Wenn man mich lange genug in Wartezimmern von Zahnkliniken herumsitzen lässt, dann fange sogar ich an Frauenzeitschriften zu lesen und Rezepte abzuschreiben. Falls es also jemand haben möchte, verrate ich es gern.)

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Irgendwann hat sich das Spargel-Gegesse ja auch erschöpft und wird anstrengend. Pfingstrosen hingegen kann man ewig angucken.

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Momentan rede ich ja den vielen Knospen zu, sich doch noch zu öffnen, aber ich fürchte, das wird nix mehr. Schade, denn es sind wirklich viele, und ich liebe den Duft von Pfingstrosen sehr. Was wiederum indirekt dazu führt, mich bei der allgemeinen Spargelesserei nicht zu überanstrengen.
Willkommen unter den Bäumen, Mademoiselle.

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