Mittwoch, 2. März 2022
Solidarität mit Ukraine
Vergangenen Freitag habe ich meine Bücherregale durchsucht und einige Bücher an Momox verkauft, um das Geld für die Ukraine zu spenden. Leider bekam ich nicht so arg viel für die Bücher, und auf meinem Konto herrscht gerade Ebbe.
Die Heizung habe ich auch schon heruntergedreht, um Gas zu sparen. Besser gleich damit anfangen, es wird eh darauf hinauslaufen, dass wir das alle müssen, um weniger erpressbar zu sein.
Die Heizung habe ich auch schon heruntergedreht, um Gas zu sparen. Besser gleich damit anfangen, es wird eh darauf hinauslaufen, dass wir das alle müssen, um weniger erpressbar zu sein.
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arboretum,
Freitag, 9. Dezember 2022, 21:34
Es ist mir immer noch eine Genugtuung, dass eins der verkauften Bücher von Juli Zeh war. :-)
Es brachte übrigens 3,38 Euro ein.
Es brachte übrigens 3,38 Euro ein.
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sid,
Samstag, 10. Dezember 2022, 21:06
: )
(Wenn Sie Zeit & Lust haben, erzählen Sie mir, warum.)
(Wenn Sie Zeit & Lust haben, erzählen Sie mir, warum.)
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arboretum,
Sonntag, 11. Dezember 2022, 00:14
Wegen dieser offenen Briefe an Olaf Scholz Ende April und Ende Juni, in denen Juli Zeh, Richard David Precht und andere die Bundesregierung aufforderten, keine weiteren schweren Waffen an die Ukraine zu liefern. Angeblich aus Sorge um die ukrainische Bevölkerung. Dabei war damals schon bekannt, wie es der unter russischer Besatzung ergeht. Die Unterzeichner forderten einen sofortigen Waffenstillstand und meinten, um weiteres Leid zu verhindern, müssten Putin Zugeständnisse gemacht, sprich: ukrainisches Staatsgebiet an Russland abgetreten werden. Die haben echt den Schuss nicht gehört. Oder vielleicht selbst einen Sockenschuss.
Die Schriftstellerin Jagoda Marinić hat diese Briefe im Interview mit DLF Kultur zu Recht scharf kritisiert:
Die Schriftstellerin Jagoda Marinić hat diese Briefe im Interview mit DLF Kultur zu Recht scharf kritisiert:
Man träumt von einem Putin, den es nicht gibt
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