Freitag, 1. Januar 2016
Der Anfang
Wie die meisten Kinder, erzählt meine Mutter, hatten wir nach Weihnachten keine große Lust, Bedankmichbriefe zu schreiben. Unsere Mutter kochte darum Kakao und stellte eine Schale mit Plätzchen auf den Tisch im Kinderzimmer, an dem sie uns versammelt hatte. Da saßen wir und brachten erst einmal nichts auf Papier, bis einer von uns rief: Sag‘ mir mal bitte einen Anfang! Wenn meine Mutter dann einen Vorschlag für den ersten Satz machte, ging es plötzlich von allein.

Meine Dankesbriefe habe ich schon erledigt, doch stapelt sich bei mir die unbeantwortete Post höher und höher. Allein im Postfach für das Blog liegen knapp 50 Mails und setzen Moos an. Lauter Nachrichten, die sich nicht mit ein, zwei Sätzen beantworten lassen, erst recht nicht, wenn man so lange nichts von sich hören ließ. Und da wären noch zwei, drei Briefe auf meinem Schreibtisch ...

Sagen Sie mir bitte mal einen Anfang.

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Liebe/r XY,

: ) - das wars. Hier nämlich auch (noch immer) vor allem die Post, die eh schon vermoost.
Ich fang gar nicht davon an, daß das Kind, dessen Geburtskarte und die des ertsen Geb. hier noch immer herum liegen, in weniger Wochen bereits 24 Monate alt wird...

Ach und für Bienie liegen hier sowieso noch die Projektsachen. Aber da trau ich mich selten, blind an Adressen zu verschicken, von denen ich nicht sicher bin, ob sie noch aktuell sind. Zumindest nicht bei Dingen, die wertvoller als gekaufte Postkarten sind.

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Das gilt nicht. ;-)

Haben Sie keine Möglichkeit, die aktuelle Adresse herauszufinden oder ist die Empfängerin komplett abgetaucht?

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