Freitag, 20. April 2012
Read it in books
Ich mag Geschenke. Sowohl sie zu machen als auch zu bekommen. Und was wäre ein Blog-Geburtstag ganz ohne Geschenke?

Grund genug also, mir
The Lyrics of Ian McCulloch zu bestellen, zumal ich nach der ganzen Strafarbeit gestern eine Belohnung verdient habe, finde ich. Nachts entdeckte ich zufällig, dass der Band am 30. April 2012 erscheint. Zuvor las ich den Essay
The Songwriter as a Poet:
Ian McCulloch and the pre-raphaelite Tradition

von Kristin F. Smith, auch so ein nächtlicher Zufallsfund.

Was man alles so findet, wenn man mit der elenden Strafarbeit noch nicht ganz fertig ist, aber überhaupt keinen Nerv mehr darauf hat und sich deshalb mit Musik etwas tröstet.

The Lyrics of Ian McCulloch gibt es für 10 Pfund bei The Lyric Book Company.

... comment

 
Also wenn ich mich nicht verrechnet habe sind das jetzt 7 Jahre?

Dann wünsche ich alles Gute
*lege dir eine rote Tulpe vor die Tür*

:)

... link  

 
Nein, das war schon gestern, mein erstes Posting veröffentlichte ich am 19. April 2005. Davor hatte ich mein Blog aber schon ein paar Tage - damals musste man das ja noch per E-Mail bei Dirk beantragen.

Danke für die Tulpe, ich mag Blumen.

... link  


... comment
 
Das mit der elenden Strafarbeit
kann ich Ihnen grad sehr gut nachfühlen. Habe hier auch eine Dauerbaustelle offen, die eigentlich schon lange zugeschippt sein sollte. Habe vorhin angedroht, bei weiteren grundlegenden Änderungswünschen zu sagen, dann steig ich eben aus, das ist jetzt eh schon so unwirtschaftlich geworden, dass es nahezu keinen Unterschied mehr macht, ob ich das Honorar für den Beitrag noch kriege oder nicht. (Eine als völlig indiskutabel verworfene Zwischenversion habe ich mit wenigen Anpassungen im FAZ-Blog verwurstet, somit wars nicht völlig vergebens).

... link  

 
Ach, ich hätte ja mehr als genug Zeit gehabt, aber mein Hirn war phasenweise verknotet. Und gestern das zählte halt auch zu den Dingen, die ich an sich ungern mache.

Wenn es durch die kapriziösen Wünsche und Meinungsumschwünge anderer unwirtschaftlich wird, ist das natürlich ganz besonders übel. Demotiviert vermutlich auch gleich doppelt.

... link  

 
So ganz unschuldig
bin ich ja auch nicht an dem Verzug. Da kommen halt paar Faktoren zusammen. Zum Teil hat mein Arbeitstempo auch unter der familiären Situation gelitten. Die Girliepower im Doppelpack führt sich manchmal wirklich hirnerweichend auf, so süß das irgendwie ja auch sein kann. Wenn da dann abends irgendwann Ruhe im Karton ist, geht mit Kopfarbeit leider nicht mehr viel. Und wenn das dann noch mit einem zähen Thema zusammenkommt, zu dem man vielen Leuten ständig vergeblich hinterhertelefoniert, dann aaarrrgggghhhh.

... link  


... comment


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.