Samstag, 10. November 2007
Achtung, müde Papageien!
Vergangene Nacht fuhr ich im Traum in einem Auto einen bewaldeten Berg hinauf. Es war Herbst, das Laub war bunt. Ich saß auf dem Beifahrersitz, der Mann neben mir war mir vertraut, aber wer es war, weiß ich nicht. Die schmale Straße machte viele Kehrtwendungen und an jeder stand ein Verkehrsschild, das ich noch nie gesehen hatte. Auf dem Warndreieck war die giftgrüne Silhouette eines Halsbandsittichs*, darunter stand in schwarzer Schrift: Achtung, müde Papageien!
Schau mal, sagte ich zu dem Mann, die Schilder. Hast Du die schon einmal gesehen? Nein, antwortete er, als wir wieder an einem vorbeikamen. Die müssen neu sein. Eigentlich ganz praktisch, dass sie einen davor warnen, damit man sie nicht überfährt, meinte er dann. Die Papageien setzen sich bestimmt auf die Straße, wenn sie müde sind.
Dann wachte ich auf und fand es sehr schade, dass es dieses Schild nicht gibt. Gerade kommen die ersten Halsbandsittiche vorbeigeflogen, sie sind auf dem Weg zu ihrem Schlafbaum.
* Die Silhouette sah sehr elegant aus, nicht so stümperhaft, wie ich sie ungelenk mit der Maus gemalt habe. Das da ist halt ein sehr müder Halsbandsittich.
Schau mal, sagte ich zu dem Mann, die Schilder. Hast Du die schon einmal gesehen? Nein, antwortete er, als wir wieder an einem vorbeikamen. Die müssen neu sein. Eigentlich ganz praktisch, dass sie einen davor warnen, damit man sie nicht überfährt, meinte er dann. Die Papageien setzen sich bestimmt auf die Straße, wenn sie müde sind.
Dann wachte ich auf und fand es sehr schade, dass es dieses Schild nicht gibt. Gerade kommen die ersten Halsbandsittiche vorbeigeflogen, sie sind auf dem Weg zu ihrem Schlafbaum.
* Die Silhouette sah sehr elegant aus, nicht so stümperhaft, wie ich sie ungelenk mit der Maus gemalt habe. Das da ist halt ein sehr müder Halsbandsittich.
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