Montag, 3. Oktober 2011
Prokrastination
Mein Erfindungsreichtum, um mich vor dieser langweiligen Aufgabe zu drücken, scheint grenzenlos zu sein. Nun ja. Immerhin sehen jetzt meine Blumenkästen auf dem Balkon wieder etwas besser aus.
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oh.lieblich.seele.mein,
Montag, 3. Oktober 2011, 15:38
*Google anschmeiß*
Aha ;) Und wieder ein neues Fremdwort, mit dem ich beizeiten jemanden überrumpeln werde. Damit ist mein Lerndrang für heute dann auch befriedigt.
Schönes Bild im Übrigen.
Aha ;) Und wieder ein neues Fremdwort, mit dem ich beizeiten jemanden überrumpeln werde. Damit ist mein Lerndrang für heute dann auch befriedigt.
Schönes Bild im Übrigen.
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arboretum,
Montag, 3. Oktober 2011, 15:42
Danke. Sind aber nicht meine Sonnenblumen auf dem Balkon (hab auch drei), sondern Teil der Aufschieberitis.
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avantgarde,
Montag, 3. Oktober 2011, 21:08
Prokrastination bedeutet Dinge nicht zu tun die sich ohnehin von selbst erledigen :-)
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arboretum,
Montag, 3. Oktober 2011, 21:16
Das sagen Sie mal den Dingen hier. Die machen nicht die geringsten Anstalten, sich von selbst zu erledigen. Und morgen muss ich dann auch noch aus Stroh Gold spinnen. Seufz.
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modeste,
Dienstag, 4. Oktober 2011, 00:19
Das habe ich gestern auch getan.
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arboretum,
Dienstag, 4. Oktober 2011, 00:21
Ich auch. Und vorgestern und vorvorgestern und am Tag davor auch.
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gaga,
Dienstag, 4. Oktober 2011, 17:06
(wollte schon schreiben: das ist aber ein stolzer Blumenkasten!)
Ich bin mittlerweile zur Erkenntnis gelangt, dass eine höhere, intelligente Macht einen davon abhält, zur Unzeit zur Tat zu schreiten. Diese intelligente Macht wählt den optimalen Zeitpunkt, der die maximale Effizienz im jeweils anstehenden Aktivitätsdingsbums verheißt. Diese scheinbare Verschieberitis sorgt lediglich dafür, dass abschließende gedankliche Vorbereitungsarbeiten in angemessenem Umfang absolviert werden können. Also kein Grund zur Panik. Im Gegenteil! Alles im grünen Bereich. Nur ein Narr handelt überstürzt!
Ich bin mittlerweile zur Erkenntnis gelangt, dass eine höhere, intelligente Macht einen davon abhält, zur Unzeit zur Tat zu schreiten. Diese intelligente Macht wählt den optimalen Zeitpunkt, der die maximale Effizienz im jeweils anstehenden Aktivitätsdingsbums verheißt. Diese scheinbare Verschieberitis sorgt lediglich dafür, dass abschließende gedankliche Vorbereitungsarbeiten in angemessenem Umfang absolviert werden können. Also kein Grund zur Panik. Im Gegenteil! Alles im grünen Bereich. Nur ein Narr handelt überstürzt!
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arboretum,
Mittwoch, 5. Oktober 2011, 00:52
Das stimmt, die Gedanken müssen gehen, ähnlich wie Hefeteig. In dem Fall habe ich aber noch nicht einmal die nötige Arbeit erledigt, die es braucht, um an den Punkt zu kommen, von dem aus dann die Gedanken aufgehen können.
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