Dienstag, 22. Dezember 2009
Geschäftstüchtige Jugend

Die Mitarbeiterin (...) kümmert sich insbesondere um junge Frauen, die ihre Jungfernschaft anpreisen – gegen Höchstgebot versteht sich. Sie sagt, sie sollten sich das gut überlegen, nicht vorschnell handeln, nur weil ein hoher Preis lockt. Aber bei 6650 Euro gehen sie dann doch weg.
- Josef Otto Freudenreich: Gesteigerte Lüste per Internet -
erschienen am 22. Dezember 2009 im Tagesspiegel

Bloß gut, dass Minderjährige zwischen sieben und 18 nur beschränkt geschäftsfähig sind und die Einwilligung des gesetzlichen Vertreters brauchen.

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ACHTUNG! Blockwart liest mit!

"Wenn die Damen neben ihrem Arbeitslohn auch noch Bafög oder andere Sozialeistungen kassieren, dann sind sie ganz einfach kriminell. Man nennt das auch Betrug. Die zuständigen Behörden sollten mit gesext.de einen Datenabgleich machen, notfalls auch erzwingen."

(Aus den Kommentaren unter dem Artikel)

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Weia. Da hofft wohl jemand, dass auch noch ein paar Hartzies erwischt werden.

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Wenn
das mal nicht einreisst!

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Hängt sicherlich auch von der Nachfrage ab. Man muss sich ja schon fragen, was in den Hirnen von Typen abgeht, die sich Jungfrauen ersteigern.

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Wahrscheinlich
"lieber jetzt eine als spaeter 72 im Paradies..." ;-)

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