Sonntag, 13. Januar 2008
999
Das letzte Mal dreistellig. Besäße mein Gehirn eine USB-Schnittstelle, gäbe es hier mehr zu lesen. So bleibt es bei vielen unfertigen Geschichten, die hier herumliegen. Manchmal ist das aber auch ganz gut so, glaube ich.

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und jetzt 1000.
ich lese hier gern.

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na, dann gratuliere ich aber auch zur vierstelligkeit!

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Und ich danke Ihnen beiden für die Glückwünsche und Komplimente.

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Denke ich auch immer.
(Also, über mich selbst und natürlich nicht über Sie).

Glückwunsch zur Vierstelligkeit.

(Zuerst dachte ich an einen Geburtstag. Dann fiel mir ein, dass das wohl ein wenig sehr weit hergeholt war.)

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Nein, so alt wie eine Eiche bin ich dann doch noch nicht. :-) Mein Geburtstag ist erst im Juni.
Und so ein USB-Anschluss am Gehirn ist ja auch eine gefährliche Sache, flugs wäre mancher Gedanke öffentlich, denn ich besser für mich behalte.

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Genau. Unglaublich, was passierte, wenn jemals jeder Gedanke sofort irgendwo nachzulesen wäre. Krieg, Zeter und Mordio. Keine schöne Vorstellung.

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Glückwunsch, Frau Arboretum! 1000 Tage sind schon eine beachtliche Zeit für ein Blog. Ich wünsche Ihnen weiter viel Freude dabei, den fehlenden USB-Port mittels Fingerbewegungen auf einem mechanischen Eingabegerät zu überbrücken! ;)

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Wie schön, Sie zu sehen (dafür lasse ich mein Blog auch glatt 1500 Tage alt werden, wenn Sie dann nur wiederkommen). Freude macht es mir nach wie vor, aber es kostet auch Zeit, Energie und Konzentration, und die fließt bei mir oft woanders hin. Unbewusst vielleicht auch, damit das alles hier klein und überschaubar bleibt.

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Gerade festgestellt, dass ich mein Versprechen wahrgemacht habe.

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Sowohl den letzten 3stelligen als auch den ersten 4stelligen Tag verpasst, aber darum nicht weniger herzliche Glückünsche!

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1001 Nacht passt auch, Frau Novemberregen, die ist immerhin in die Weltliteratur eingegangen.

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Voilà 1001 - meine Glückwünsche zum prächtigen Gedeihen des Urwaldes.

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Merci. Sie sind ja bald auch so weit, noch 15 Tage.

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Das ist schade. Ich mag die unfertigen Geschichten, die man manchmal viel, viel später liest und dann erst bemerkt, dass man das Ende schon mitgeschrieben hat, ohne es zu wissen.

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Meine unfertigen Geschichten kamen oft über die ersten Anfangssätze nicht hinaus. Oder es gibt ein Ende, aber der Anfang dazu fehlt. So lange sie noch irgendwo herumliegen, gibt es aber noch Hoffnung, dass sie irgendwann doch noch mal fertig werden. Vielleicht war einfach die Zeit noch nicht reif.

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hey, jetzt hab ich glatt die gratulation versäumt! (die bloggerei ist doch eh mehr raum für unfertiges, die unfertigen und offenen geschichten bleibt hängen jedenfalls) also glückwunsch, und merci fürs blog.

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Solche Freundlichkeiten nehme ich jederzeit entgegen. :-)

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Gratulation!
Dem schließe ich mich doch gleich freudig bewegt an ;-))

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