Montag, 31. Dezember 2012
So komm

So komm: Dass wir das Offene schauen.
Dass ein Eigenes wir suchen, so weit es auch ist.

- Friedrich Hölderlin -

Allenthalben lese ich, dass das Jahr 2012 anstregend war, mir ging es ganz genauso. In den vergangenen 365 Nächten habe ich meist schlecht geschlafen, war deshalb oft müde und schleppte mich bleischwer dahin - genau wie das Jahr. Wahrscheinlich bleibt es mir vor allem als das große Gähnen im Gedächtnis. Zu den schönen Erinnerungen, die ich daraus mitnehme, gehören aber der Besuch meiner englischen Freunde im Frühling, ein unverhofftes Geschenk im Juni und die zwei Wochen auf meiner deutschen Lieblingsinsel im Sommer.

Doch nun freue ich mich auf das neue Jahr, von dem ich hoffe, dass es leichter und unbeschwerter wird. Ich mag nämlich die Zahl 13.

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