Montag, 14. September 2009
Fragen der Menschheit (XX)
Wie ist das eigentlich, wenn ein konventioneller Milchbauer seinen Betrieb auf bio umstellen will - braucht der dann komplett neue Kühe? Oder kann er die, die in seinem Stall stehen, am Leben lassen und durch gesundes Futter und bessere Lebensbedingungen bekommen die Kühe und deren Milch dann nach einer bestimmten Frist ein Bio-Siegel?
Ich frage mich nämlich, warum nicht mehr Milchbauern ihren Betrieb nach Bio-Kriterien führen. Die Preise für konventionell erzeugte Milch sind doch schon länger im Keller und vor einigen Jahren gab es für die Umstellung noch eher finanzielle Hilfen, oder?
Inzwischen gibt es bei den Bio-Molkereien einen Aufnahmestopp für neue Lieferanten, las ich. Liegt das nur daran?
Ich frage mich nämlich, warum nicht mehr Milchbauern ihren Betrieb nach Bio-Kriterien führen. Die Preise für konventionell erzeugte Milch sind doch schon länger im Keller und vor einigen Jahren gab es für die Umstellung noch eher finanzielle Hilfen, oder?
Inzwischen gibt es bei den Bio-Molkereien einen Aufnahmestopp für neue Lieferanten, las ich. Liegt das nur daran?
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