Mittwoch, 20. Juni 2007
Der Klang des Glücks
Falls sich gerade jemand fragt, warum hier so wenig passiert: An Abenden wie diesem sitze ich oft auf dem Balkon und stecke meine Nase in die Blumen oder schaue den Mauerseglern hinterher. Manchmal fliegen die so dicht an mir vorbei, dass ich das Rauschen ihrer Flügel höre.
Ich bin übrigens neulich darauf gekommen, warum mich das Geräusch ihrer schrillen Pfiffe so glückselig macht: Weil es nach der Verheißung des Sommers klingt, nach lichten Tagen und dem Gefühl, unendlich zu sein. Denn das Glück hat nicht nur seine ureigenen Gerüche, sondern auch seinen eigenen Klang.
Ich bin übrigens neulich darauf gekommen, warum mich das Geräusch ihrer schrillen Pfiffe so glückselig macht: Weil es nach der Verheißung des Sommers klingt, nach lichten Tagen und dem Gefühl, unendlich zu sein. Denn das Glück hat nicht nur seine ureigenen Gerüche, sondern auch seinen eigenen Klang.
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