Freitag, 26. Oktober 2012
arboretum goes shopping
Sich zwei Monate vor Weihnachten selbst Wünsche zu erfüllen, mag vielleicht nicht gerade klug sein, war aber akut nötig bei so viel Frustration, die ich gerade anderweitig erlebe. Da kommt mir ein transsexueller Profikiller doch gerade recht.



Und über Parade's End hörte ich auch schon viel Gutes. Außerdem spielt da Rupert Everett mit, dessen Stimme ich sehr mag.



Coming soon to me. :-)

... comment

 
Hach, noch so ein englischer Mann... *gf*
Als hätte ich heute nicht schon genug von englischen Männern aehm geredet.

... link  

 
Meinen Sie Benedict Cumberbatch? An die Wangenpolster, die er für diese Rolle im Mund trägt, und den Fatsuit muss man sich erst gewöhnen.

... link  

 
Ihn und Everett, wenn ichs mir genau überleg.
Mir gefällt er aber mit dunklen Haaren viel besser, hab ich schon paar mal festgestellt.

... link  

 
Bei der Haarfarbe hat Benedict Cumberbatch ja schon so ziemlich alles durch, nur mit grauen Haaren sah ich ihn noch nicht. Seine natürlich Haarfarbe ist übrigens kastanienbraun, steht ihm meiner Meinung nach auch am besten.

Mit Rupert Everett - dessen drogensüchtigen Sherlock Holmes ich ebenfalls mochte - stand er vor Jahren schon für To Kill a King (2003) vor der Kamera, mit James McAvoy übrigens auch schon zweimal: Starter for Ten (2006) und Atonement (2007) - die beiden sind befreundet. Ebenfalls bei Starter for Ten dabei war Rebecca Hall, die in Parade's End Tietjens Ehefrau spielt. Die beiden kennen sich wiederum eine halbe Ewigkeit, sie sah ihn schon im Schultheater von Harrow auf der Bühne.

... link  

 
Rupert Everett kratzt übrigens gerade das Geld für seinen Wilde-Film The Happy Prince zusammen, der die Jahre danach zeigt, las ich kürzlich. Everett spielte selbst in einigen Wilde-Verfilmungen, u.a. mit Colin Firth, der auch bei The Happy Prince mitspielen wird. Am 30. November 2011 las Everett am Grab von Oscar Wilde aus De Profundis, einem langen Brief, den Wilde 1897 im Gefängnis Reading Goal an Lord Alfred Douglas schrieb, aber nicht abschicken konnte.
Anlass der Lesung war eine Feier, nachdem die Statue saniert worden war.

... link  

 
Von Rupert Everett ist gerade der zweite Band seiner Biographie erschienen, heißt Vanished Years, der von der Kritik gerade gefeiert wird (Guardian, Observer, Telegraph, The Independent, Express). Leider hat er sich kürzlich mal wieder mit einer missverständlichen Äußerung über gay parents in einem Interview mit der Sunday Times - leider nicht online - in die Nesseln gesetzt. Die Gay Community und der Boulevard reagierten mit einem entsprechenden bashing, auch im Netz gab es einen kleinen shitstorm. Siehe dazu auch das Interview im Guardian, bei dem es ebenfalls um das Buch geht.

... link  

 
Nicht nur wegen der beiden Herren kann ich Ihnen Parade's End uneingeschränkt empfehlen, Sid, auch die Leistungen der anderen Darsteller sind hervorragend.

... link  


... comment
 
Der Plot hat zwar einige Löcher und auch das ein oder andere Klischee wird nicht ausgelassen, aber ich habe Hit & Miss trotzdem gern gesehen. Die Darsteller sind gut, insbesondere Jorden Bennie, der den elfjährigen Sohn spielt, fand ich großartig. Der Score hat mir auch gut gefallen. Richtig fies ist jedoch, dass die letzte Folge mit einem absoluten Cliffhanger endet - und die Serie nicht fortgesetzt wird.

... link  


... comment


To prevent spam abuse referrers and backlinks are displayed using client-side JavaScript code. Thus, you should enable the option to execute JavaScript code in your browser. Otherwise you will only see this information.